Peakbreak 2008 - 7. Etappe
HomeTourberichteKontakt

 

(Samstag, 02.08.2008)

7. Etappe

Judenburg - Graz

Übersicht:

Peakbreak 2008 Etappe 7
Distanz 180,48 km
Höhenmeter bergauf 2740 hm
Durchschnittssteigung * 1,52
Profilcharakter -
Kurzbeschreibung -
Sonstiges -

* Diese Steigung entspricht Höhenmeter bergauf bezogen auf die gesamte Distanz. Je höher der Wert, desto anspruchsvoller, bei vergleichbaren Streckenlängen.


Ort km Höhe
Judenburg - Puch Museum, 746 m 0,00 km 746 m
Scheifling, 765 m 24,20 km 765 m
Perchau am Sattel, 995 m 30,24 km 995 m
Neumarkt in der Steiermark, 840 m 35,74 km 840 m
Hitzmannsdorf, 990 m 43,17 km 990 m
Hüttenberg, 798 m 56,14 km 798 m
Klippitzthörl, 1636 m 75,08 km 1636 m
Kliening, 857 m 85,81 km 857 m
Twimberg, 628 m 94,74 km 628 m
Packsattel, 1169 m 112,18 km 1169 m
Edelschrott, 806 m 124,34 km 806 m
Köflach, 465 m 133,80 km 465 m
Bärnbach, 434 m 138,63 km 434 m
Schrott, 621 m 145,73 km 621 m
St. Bartholomä, 508 m 162,29 km 508 m
Steinberg-Oberberg, 544 m 170,96 km 544 m
Graz (Schloss Eggenberg), 374 m 180,48 km 374 m

Höhenprofil:

(Preview mit Mausklick öffnen)

Mausklick öffnet Vollbild (24,429 kb)

...generated with the help of HRMProfil


Karte:


Download für GPS (gpx als zip-Archiv)

Peakbreak 2008 - 7. Etappe


Erfahrungsbericht zur 7. Etappe

Auf geht’s zur letzten Etappe von Judenburg nach Graz und damit zum Ausgangspunkt von Peakbreak 2008. Start ist um 9 Uhr, doch vorher ist Fotoshooting vor dem Puchmuseum angesagt. Dass hierbei alle Teilnehmer auf ein Foto unter dem Festina-Startbogen passen sagt nur etwas über die Grösse des Teilnehmerfeldes aus, aber nichts über den Charakter der Veranstaltung. Peakbreak 2008 hatte mit 31 Teilnehmern sicherlich familiären Charakter, aber hier wurde vor allem Radrennen gefahren und zwar auf allen Leistungsniveaus. Dass man nach einer Woche jeden Teilnehmer mit Namen kennt ist ein kleiner, angenehmer Nebeneffekt. Und eines ist damit auch klar: wenn es im kommenden Jahr ein paar Teilnehmer mehr gibt und die Veranstalter das organisatorische Niveau aus dem ersten Jahr gleichzeitig halten oder verbessern können, wird Peakbreak 2009 zu dem Tour-Event für Jedermann schlechthin.

Highslide JS
Gruppenfoto beim Puchmuseum vor dem Start der letzten Etappe in Judenburg (Foto © Gernot Muhr)
Highslide JS
Karlheinz Jäckel, Miriam Mandt, Birte Martin und Alexander Gajo beim Auftakt zur letzten Etappe (Foto © Gernot Muhr)
Highslide JS
Eine Woche Rennen in den Waden: so siehts aus... (Foto © Gernot Muhr)
Highslide JS
Keine Hektik im Feld auf den ersten 25 km bis Scheifling (Foto © Gernot Muhr)
Highslide JS
Versorgung aus dem offiziellen Begleitfahrzeug heraus (Foto © Gernot Muhr)
Highslide JS
Der erste Anstieg des Tages nach Pechau am Sattel, aber das Feld bleibt zusammen bis zum Fuss des Klippitztörl (Foto © Gernot Muhr)

Unmittelbar nach dem Gruppenfoto fällt praktisch bereits der Startschuss. Die letzte Etappe ist mit 181 km eigentlich fast so lang wie die 5. Etappe. Das Profil sieht im ersten Moment etwas einfacher aus als für die 5. Etappe, da mit dem Klippitztörl und dem Packsattel scheinbar nur zwei Anstiege anstehen. Der Rest sieht einfach nur wellig aus, aber genau das täuscht. Tatsächlich weist diese Etappe gegenüber der 5. Etappe mit 2740 Höhenmetern 200 zusätzliche Höhenmeter auf. Dabei ist das östlich von Judenburg gelegene Graz eigentlich gar nicht so weit entfernt. Vorbei am Plankogel auf der B77 und B70 wäre man womöglich in 2 Stunden bereits am Ziel. Nur, wer will das schon, auf der kürzesten Route entlang zum Ziel. Man will schnell zum Ziel, das ja, aber eben auf der schönsten und herausforderndsten Strecke. Also verläuft diese Etappe zunächst vom Ziel weg in entgegengesetzter Richtung nach Westen um dann im weiten Bogen auf die Zielgerade in Graz zu führen. Nach 7 Stunden am heutigen Tag steht für mich dann absolut fest, dass diese letzte Etappe beide Kriterien – schön und herausfordernd – absolut voll erfüllt. Und das nicht nur wegen dem Klippitztörl und dem Packsattel. Auch die finalen 40 km der Strecke sind wirklich mit Verstand gewählt, auch wenn dann jeder der letzten drei kleinen Anstiege in den Oberschenkeln brennt.

Obwohl der erste Abschnitt des Tages aus Judenburg heraus und entlang der Mur bis Scheifling sehr flach verläuft, herrscht erst einmal ein eher gemächliches Tempo in der ersten Stunde. Und auch nachdem das Rennen bei Scheifling freigegeben wird, bricht an den beiden ersten kleineren Anstiegen des Tages zum Perchauer Sattel und Hitzmannsdorf keine Hektik aus. Keiner fühlt sich berufen hier schon anzugreifen und damit bleibt das Feld bis Kilometer 62 hinter Hüttenberg komplett zusammen. Mit einer scharfen Linkskurve von der Bundesstraße 92 auf die kleine Landstraße 91 wird zwar die Landschaft beschaulicher, aber jetzt bleibt keine Zeit das zu genießen, denn genau in diesem Moment beginnt der 14 km lange Anstieg zum 1636 m hohen Klippitztörl. Und genau im gleichen Moment beginnt auch das Rennen. Sofort wird vorne attackiert und das eben noch so einträchtig gemeinsam rollende Feld fliegt in mehr oder minder kleinen Grüppchen und Einzelkämpfer auseinander. Die üblichen Verdächtigen Joa, Markus und Christoph jagen vorne weg. Ihrem Tempo kann bereits in dieser frühen Phase des Rennens und vor allem bei den tropischen Temperaturen keiner folgen. Die ersten 5 km des Anstiegs zum Klippitztörl leisten mit etwa 4 % nicht nur geringen Widerstand, sondern eigen sich wie bereits der Pass Thurn super um Selbstvertrauen aufzubauen. Klar ich fahre hier wieder nur im hinteren Mittelfeld, aber ein 19er Schnitt auf den ersten 5 Kilometern, das baut schon mal auf. Bei immer noch 27°C im Schatten baut sich nach 66 km dann aber schließlich doch eine 1 km lange Rampe mit 11  % vor mir auf und schnell ist es aus mit der anfänglichen Herrlichkeit. Jetzt heißt es beißen und kämpfen. Der Anstieg durch die Nadelwälder hoch zur Passhöhe beginnt jetzt sich zu ziehen, auch wenn die restlichen 8 Kilometer mit durchschnittlich 8  % eher eine moderate Steigung aufweisen. In diesem Moment bin auch ich als ausgesprochener Fan der Hitze wirklich ausnahmsweise einmal dankbar für jedes Grad Celsius, das es mit zunehmender Höhe kälter wird. Die eher kühlen 17°C oben auf der Passhöhe sehe ich weniger als Problem an, als die grauen Wolken, die sich mittlerweile oben am Himmel versammelt haben. Vom azurblauen Himmel des Vormittags ist hier oben fast nichts mehr zu sehen.

Highslide JS
Bei fast 30 Grad im Schatten (ohne Schatten): Markus Wilfling und Christoph Strasser jagen den enteilten Joa Weber am Anstieg zum Klippitztörl (Foto © Gernot Muhr)
Highslide JS
Die Verfolger hinter dem Spitzentrio können das hohe Tempo am Klippitztörl nicht halten. Am Ende liegt zwischen Platz 3 und 4 über eine halbe Stunde (Foto © Gernot Muhr)
Highslide JS
Alexander Gajo und Karlheinz Jäckel am Klippitztörl (Foto © Gernot Muhr)
Highslide JS
Robert Kratzer holt am Anstieg zum Klippitztörl das letzte aus sich und seiner Wasserflasche. Am Ende reicht es bei der Tageswertung zu Platz 25 (zeitgleich mit Platz 20) (Foto © Gernot Muhr)
Highslide JS
Out of sight: allen enteilt steuert Joa Weber einem weiteren, klaren Etappensieg entgegen (Foto © Gernot Muhr)
Highslide JS
Die Verfolger Markus Wilfling und Christoph Strasser am ersten Gipfel des Tages (Foto © Gernot Muhr)
Highslide JS
Probleme bei Marco Reise: Kleinigkeit für Mechaniker Eric und für Marco ist so immerhin noch Platz 7 in der Tageswertung drin (Foto © Gernot Muhr)
Highslide JS
Zurück in der Steiermark ist es fast geschafft: Joa Weber schiesst dem Ziel entgegen (Foto © Gernot Muhr)
Highslide JS
Regen zum Abschluss: Letzte Verpflegungsstelle auf dem Packsattel (Foto © Gernot Muhr)
Highslide JS
Tanken für's Finish (Foto © Gernot Muhr)
Highslide JS
In dem Ort möchte wohl kein Rennradler gerne wohnen... Glücklicherweise gab's bei Peakbreak während des Rennens keine Stürze und auch keinen " Edelschrott" (Foto © Gernot Muhr)
Highslide JS
Zieleinfahrt von Christoph Strasser und Markus Wilfling. Ganz rechts im Bild: Joa Weber, der die Etappe kurz zuvor gewonnen hat (Foto © Gernot Muhr)

Es riecht in diesem Moment schon förmlich nach Regen. Meine unausgesprochene Bitte, es möge doch nicht auf der folgenden 20 km langen Abfahrt regnen, wird von irgendwo erhört und so kann ich es zusammen mit ein paar anderen bis Twimberg noch einmal so richtig krachen lassen. Die Fahrer hinter uns haben weniger Glück, wie ich später erfahren werde. Sie erwischt der erste Schauer, der mich erst im Anstieg zum Packsattel erwischt bereits auf der Abfahrt vom Klippitztörl. Regen hin oder her, auf den letzten 95 km die ab Twimberg noch anstehen kann mich das bisschen Regen jetzt auch nicht mehr schrecken. Schade ist der Wetterumschwung einzig und allein mit Blick auf die Abfahrt herunter vom Packsattel. Allerdings stört mich der Regen jetzt im Anstieg zum Packsattel erst einmal gar nicht. Die Abkühlung von oben ist hier wirklich willkommen und von einer echten Abkühlung kann selbst ich angesichts von 20°C immer noch nicht sprechen. Das meiste Nass auf meiner Haut ist immer noch Schweiß und nicht Regen. Der Packsattel ist das letzte große Hindernis zwischen mir und dem Ziel in Graz. Die drei kleinen Buckel dahinter interessieren mich zu diesem Zeitpunkt schon kaum mehr. Der Einstieg zum Packsattel bis Waldenstein ist wirklich harmlos. Dann schwingt sich die Strasse in zwei weiten Kehren aus dem Tal heraus. Die jetzt folgenden 5 km im Mittelteil des Anstiegs bis Preitenegg gehören sicherlich nicht zu den steilsten der Rundfahrt, aber irgendwie fehlt mir nach einer Woche und über 900 km schon die anfängliche Spritzigkeit. Interessant ist aber, dass man einfach fährt und fährt - fast schon wie magisch vom Ziel angezogen. Die landschaftlichen Eindrücke nehme ich nach dieser anstrengenden Woche irgendwie nicht mehr so klar wahr, wie zu Beginn des Rennens. Nicht nur meine Energiereserven, sondern auch der Kopf ist irgendwie etwas leer. Die Beine sind schwer, aber ich fahre und fahre einfach. Diese Woche Peakbreak hat körperlich und von meiner Willensstärke echt viel von mir gefordert und mich einige Male an die Grenzen meiner Leistungsfähigkeit gebracht. Das geniale ist aber, dass es mir in diesem Moment trotz aller Anstrengungen immer noch genauso viel Spass macht hier mitzufahren wie zu Beginn. Das Ziel liegt hinter diesem Anstieg zum Greifen nahe. Als sich die Strasse hinter Pack schließlich endgültig Richtung Tal neigt, heisst es eigentlich nur noch wachsam bleiben, jetzt keinen Sturz mehr riskieren. Ansonsten ist das was jetzt noch folgt Genuss pur. Erst einmal heisst es das Rad einfach laufen lassen auf den 30 Kilometer mehr oder weniger durchgehender Abfahrt bis Bärnbach. Das kurz vor Bärnbach liegende Lipizzanergestüt in Piber, sowie die wunderschöne Stadtpfarrkirche " Sankt Barbara" , gestaltet von Hundertwasser, nehme ich während des Rennens gar nicht wahr. Erst ein paar Wochen später nehme ich mir Zeit, auch diese Sachen anzuschauen. Ich kann nur sagen dass es sich lohnt mal vorbeizuschauen - wenn man nicht gerade im „Rennstress“ ist…

Die letzten 40 km nach Graz sind dann von der Streckenwahl aus meiner Sicht noch einmal ein echtes „Zuckerl“ zum Abschluss. Abseits der Hauptverkehrswege findet die Schleife von Peakbreak schliesslich zurück nach Graz. Drei kurze und knackige Anstiege hoch nach Schrott, St. Bartholomä und Steinberg, die dabei noch zu bewältigen sind, versetzen letzte Nadelstiche. Auf der letzten Abfahrt runter nach Graz ist die Strasse noch nass vom letzten Regenschauer und in den engen Kurven lasse ich jetzt wirklich nichts mehr anbrennen. Wie ich später im Ziel erfahre stürzt Joa Weber, in einer dieser Kurven. Zum Glück verletzt er sich nur leicht und gewinnt die Etappe letztlich sogar vor Markus und Christoph. Bemerkenswert an diesem Sturz ist, dass dies der einige Sturz innerhalb einer Woche ist. Ein harmloser Sturz bei 31 Teilnehmern in einem Radrennen. Der eine mag unken und sagen, da ist ja für ein Radrennen nicht richtig gefahren worden. Ich würde einfach einmal sagen: eine tolle Bilanz für den Veranstalter, für die Streckensicherung - nochmal ein großer Dank das Team der cbca – aber auch an die Vernunft aller Teilnehmer.

Highslide JS
Joa Weber und Christoph Strasser beim Gespräch im Ziel (Foto © Gernot Muhr)
Highslide JS
Der " Markus Wilfling Fan Club" : Die Gratulationen zum ersten Platz in der allemeinen Klasse kommen erst später (Foto © Gernot Muhr)
Highslide JS
Philippe Deckers (vorne) und Marco Reise (dahinter) jubeln beim Zieleinlauf: rechts daneben: Armin Wolf (Foto © Gernot Muhr)
Highslide JS
Die drei von der Tankstelle bei Peakbreak ? Nein: Markus Lenzen, Christian Grieger und Manfred Kunz (Foto © Gernot Muhr)
Highslide JS
Gerhard Samastur bedankt sich bei einem Teammitglied der cbca (Foto © Gernot Muhr)
Highslide JS
Freude pur im Ziel bei Edi Linder (Foto © Gernot Muhr)
Highslide JS
Eduard Linder und Gerhard Samastur freuen sich gemeinsam über das Erreichte (Foto © Gernot Muhr)
Highslide JS
Flying Manfred (wer hätte gedacht, dass beim Finanzamt so schnelle Leute arbeiten) überquert, flankiert von Friedhelm und Alexander, die Ziellinie (Foto © Gernot Muhr)
Highslide JS
Nach über 1000 km darf auch ich (Robert Kratzer) mich als Sieger fühlen und jubeln. Von links nach rechts freuen sich es geschafft zu haben: Jens Kanzler, Sabine Borchers, Jürgen Gill, Robert Kratzer, Wim van den Broeck und Andreas Plank (Foto © Gernot Muhr)
Highslide JS
Jeder gratuliert jedem zum Erreichten (Foto © Gernot Muhr)
Highslide JS
Überglücklich im Ziel: Birte Martin (Foto © Gernot Muhr)
Highslide JS
Frank Rittinghaus steht Rede und Antwort beim Zielinterview (Foto © Gernot Muhr)
Highslide JS
Regen oder Freudentränen ? Martin Böckelmann und Miriam Mandt (Foto © Gernot Muhr)
Highslide JS
Das letzte Bild zum Rennen: Ohne weiteren Kommentar... (Foto © Gernot Muhr)

Eine kleine Gruppe von 6 Fahrern, ich mittendrin, biegt nach fast 7 Stunden auf die Zielgerade vor dem Eggenberger Schloss ein. Fast gemeinsam rollen wir über die Ziellinie. Hier sind wir vor einer Woche gemeinsam gestartet und nun endet Peakbreak 2008 für mich nach 38 Stunden 53 Minuten und 32 Sekunden für die insgesamt zu bewältigenden 7 Etappen, 1000 Kilometer und 18000 Höhenmeter. In diesem Moment ist aber die Zeit völlig unwichtig. Entscheidend ist für mich in diesem Moment nur, es geschafft zu haben. Das war mein Ziel für dieses Rennen und das habe ich ohne Zweifel geschafft. Ich bin offensichtlich nicht der einzige, der sein Ziel erreicht hat. In diesen Momenten sehe ich nur in glückliche Gesichter – lachend oder weinend. Klar, am Abend bei der Siegerparty stand nur einer ganz oben auf dem Treppchen, Joa Weber. Verlierer habe ich bei Peakbreak aber an diesem Abend keine gesehen.

Highslide JS
Siegerfoto bei den Damen: Birte Martin vor Miriam Mandt (Anmerkung: beste Zeit bei den Damen fuhr Sabine Borchers, die aber offensichtlich nur im Mixed (Siegerin zusammen mit Jens Kanzler) gewertet wurde) (Foto © Gernot Muhr)
Highslide JS
Klarer Sieg für das Team Stevens mit Grieger Christian (links) und Philippe Deckers (rechts) den Herren. Auf Platz 2 Karlheinz Jäckel (rechts) und Jürgen Gill (links) Die beiden " Steirer Buam" auf dem Stockrl rechts ringen noch am grünen Tisch um Ihre Medallie :-) (Foto © Gernot Muhr)
Highslide JS
Sie hatten zwar keine Gegner in ihrer Wertung, aber es wäre sicherlich extrem schwer gewesen die beiden zu schlagen: Sabine Borchers und Jens Kanzler, die Sieger im Mixed (Foto © Gernot Muhr)
Highslide JS
Die Sieger in der allgemeinen Klasse: Platz 1 für Markus Wilfling, vor Christoph Strasser (links) und dem Schweizer Pascal Müller (rechts) (Foto © Gernot Muhr)
Highslide JS
Masters 1: Platz 1 für den Dominator von Peakbreak 2008: Joa Weber. Mit seiner Gesamtzeit von 32 Stunden und 4 Minuten hätte er auch in der allgemeinen Klasse mit über 35 alle hinter sich gelassen Platz 2: Marco Reise (links) Platz 3: Armin Wolf (Foto © Gernot Muhr)
Highslide JS
Masters 2: Unangefochtener Sieger Friedhelm Söntgerath, fast 2 Stunden vor Jürgen Gill. Auf Platz 3 der sympathische Belgier Wim van den Broeck (Foto © Gernot Muhr)
Highslide JS
Eine schweisstreibende Angelegenheit, nicht nur für Manfred Kunz: der Anstieg zum Sölkpass (Foto © Gernot Muhr)


Alle Resultate und Klassemente nach der 7. Etappe

Etappenklassemente der 7. Etappe

Gesamtklassemente nach der 7. Etappe

HomeTourberichteKontakt

 


Impressum

Copyright © 2008-2013 Radl-Kini. Alle Rechte vorbehalten / All Rights Reserved